Die sich stark verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft, die wachsenden Wetterextreme und die steigenden Umweltauflagen - auf all diese Bereiche kann das Striptill- oder das Direktsaatverfahren eine Antwort sein.
Egal, für welches Verfahren Sie sich entscheiden, eins ist dabei wichtig: Sowohl die kontinuierliche Beobachtung Ihrer Bestände über das gesamte Jahr, als auch das Verständnis der ganzheitlichen Betrachtung der Ackerbauweise, ist der entscheidende Faktor für Erfolg und Misserfolg.
Das Bodenleben wird kontinuierlich aufgebaut, dazu gehört der Humusaufbau und die Regenwurmpopulation, was auf Dauer zu lockerem, durchlüfteten und offenporigem Boden führt.
Das Stroh und die Stoppeln, die auch bei der Aussaat auf der Oberfläche verbleiben, verhindern die Verdunstung. Die im Boden gespeicherte Feuchtigkeit ist vor allem in Dürreperioden der Garant für stabile Erträge.
Selbst schwerste tonhaltige und feste Böden, werden durch das Anbauverfahren über die Jahre durchlässiger und erlauben den Pflanzen und Wurzeln das Wasser auch aus den unteren Bodenschichten zu erschließen.
Es können verschiedene Arbeitsgänge mit der Aussaat kombiniert werden, wie z.B. die mineralische oder die organische Düngung.
Sowohl durch die Stroh- und Mulchauflage, als auch die höhere Stabilität der unbearbeiteten Flächen, hält der Boden maßgeblich besser schwierigen Wetterbedingungen stand.
Stickstoff wird im Boden gebunden und steht den Pflanzen zur Verfügung.
Die Lockerungssaattechnik der Mzuri ist durch die bei der Aussaat entstehenden Dämme besonders prägnant.
Die Direktsaattechnologie der Firma Avers Agro besticht durch einfache technische Konstruktion bei höchster Qualität.
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